Ia ora na Tahiti

Am frühen Morgen erreichte ich Papeete, die Hauptstadt von Tahiti. Bereits am Flughafen wurde ich mit traditioneller Musik und einer Lei-Blumenkette begrüsst. Die Morgendämmerung ermöglichte es mir, einen ersten Blick zu erhaschen und dieser hatte es in sich. Die Infrastruktur der Strassen, Häuser und Geschäfte wie L'Occitane gaben mir sofort das Gefühl, in Frankreich und nicht in Französisch Polynesien zu sein.

Papeete mit Regenbogen
 

Einblick in das Leben von Papeete

Im Hotel angekommen, war mein Zimmer noch nicht bereit, sodass ich ein paar Stunden am Pool schlief, bevor ich die Stadt erkundete. Man findet in Papeete viele europäische Geschäfte, Lebensmittel aus Frankreich importiert, eine Schule, Cafés und den Papeete Market. Hier findet man über Souvenirs, Lebensmittel, auch Perlen. An keinem anderen Ort der Welt findet man solch eine Auswahl an Perlen wie hier. Papeete ist das wichtigste Handelszentrum der Inselgruppe. Wer also das wahre Leben der Inselbewohner kennenlernen möchte, ist hier genau richtig. 

Papeete Market


In Papeete lebte ich in zwei Hotels. Das Erste direkt in der Stadt und das Zweite ausserhalb an einem schwarzen Sandstrand. Ausser ein paar Hühner und Einheimischen gab es hier nicht viele Gäste. Ein guter Ort, um sich ganz in das hier und jetzt versetzten zu lassen. 

Black Sand Beach


Das man in Französisch Polynesien, Französisch spricht wusste ich zwar, dennoch war es mir die ganze Zeit suspekt. Doch einige Wörter waren dann doch anders. So heisst beispielweise  Guten Tag nicht Bonjour sondern Ia Ora na und Danke ist mauruuru.

Nach 3.5 Tage Papeete war es an der Zeit weitere Inseln von den Gesellschaftsinseln zu entdecken. 

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