Das Tor zum oberen Mittelrheintal

Mit Abstand die schönste Route erlebte ich zwischen Heidelberg nach Koblenz. Aus dem Staunen kam ich fast nicht mehr heraus. Die Route führte mich an terrassenförmigen Weinbergen und Burgruinen vorbei. Viel zu kurz war die Fahrt um den Ausblick wirklich auskosten zu können. Schon stand ich da, am Bahnhof von Koblenz. 

Aussicht auf die terrassenförmigen Weinbergen

Koblenz der Ort wo der Rhein und die Mosel zusammenfließen

Hier wartete bereits eine weitere Reisefreundin und Klassenkameradin aus Buenos Aires auf mich. Gespräche über die Zeit in Buenos Aires, liessen die vergangenen Tage wieder aufleben. Zumindest ein wenig und ich liebte es.

Wir verstauten mein Gepäck am Bahnhof und liefen durch die Altstadt und den Fluss entlang. Eine Seilbahn führt von der einen Seite des Flusses rüber den Hügel hinauf. Genauer gesagt zur Festung Ehrenbreitstein. Am Ende der Promenade steht das Kaiser-Wilhelm-Denkmal, es markiert den Ort, an dem der Rhein und die Mosel zusammenfließen. Koblenz ist eine der ältesten Städte Deutschlands und besticht wie Augsburg durch die wunderschön verzierten Häuser in der Altstadt. 

Kaiser-Wilhelm-Denkmal 


Auf ein Glas Malbec

Nach dem Spaziergang setzten wir uns in ein Restaurant und gönnten uns ein Glas Malbec. Durch sie lernte ich in Argentinien die Rotweinsorte Malbec kennen und ich empfand es fast als ein Muss, ein Glas mit ihr zu trinken. 

Auf ein Glas

Danke für deine Gastfreundschaft

Am Abend wurde ich noch zu ihr nach Hause auf eine leckere Suppe und einen Drink eingeladen, bevor es für mich am späten Abend noch nach Köln ging. 

Danke für deine Gastfreundschaft und bis bald, auf das nächste Glas Malbec! 




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