Alle guten Geschichten beginnen mit einem Pisco Sour

Nach einer Stunde schlaf im Flieger erblickte ich nun die grauen Wolken Limas. Die Hauptstadt Perus liegt an der trockenen Pazifikküste des Landes. Doch heute war es alles andere als trocken. Es regnete, war kalt, ich müde und mein Zimmer für ein kurzes Nickerchen noch in weiter Ferne. Die Oase Huacachina Von der Betonwüste zur wahrhaftigen Wüstenoase Gut, dann also erst mal Frühstücken und den Stadtteil Barranco erkunden. Barranco besticht durch seine Art-Deco-Architektur, der unkonventionellen Atmosphäre und den künstlerischen Murals bei der Bridge of Sighs und Bajada de los Banos. Murals in Barranco Der Stadtteil liegt unweit des Meeres und besitzt mehrere kleine Restaurants und Bars. Als ich endlich in mein Zimmer konnte, lernte ich meine Roomie Andrea kennen. Sie selbst ist von Peru und möchte nun gerne ebenfalls ihr Land bereisen. Wir verstanden uns auf Anhieb so gut, als würden wir uns schon seit Jahren kennen. Durch sie lernte ich ...