Weltnaturerbe - Ha Long Bay

-


Wow! Würde mich in diesem Moment jemand nach der Ha Long Bay fragen, gäbe es wohl wohl kein besseres Wort, um die Schönheit der Ha Long Bay zu beschreiben. Nicht von ungefähr gehört die Bucht seit 1994 zum Weltnaturerbe.

Übernachtung im Weltnaturerbe

Von Hanoi ging es mit einem Bus nach Ha Long. Von hier legte mein zu Hause für die nächsten zwei Tage, das Flamingo Luxury Boat ab. Nach kurzer Zeit, sah ich den Grund, warum man es Weltnaturerbe nannte.Von vielen Reisenden wurde mir bereits von der Schönheit der Ha Long Bay berichtet und keiner von ihnen hat übertrieben. Das smaragd grüne Wasser und die tausenden, aus dem Wasser ragenden von Regenwald bedeckten Kalksteininseln, geben diesem Ort diese einzigartige Schönheit. Bloss die große Anzahl an Booten störten die schöne Szenerie. 
Aber ohne diese Boote, wäre ein Blick auf diese wunderschöne Landschaft kaum möglich. 
Flamingo Luxury Boat

Die wunderschöne Ha Long Bay


Doch nicht nur die schöne Landschaft machte den Ausflug perfekt, sondern auch das Programm und die Menschen auf dem Boot. Kajakfahren, auf einen der Hügel wandern um die Aussicht über die Bucht zu geniessen oder das viele leckere Essen an Board, machten den Ausflug unvergesslich. 
Mein persönliches Highlight war aber die Tai Chi Lesson bei Sonnenaufgang auf dem Sonnendeck des Bootes. Durch die Umgebung fühlte sich mein Geist und mein ganzer Körper im Gleichgewicht. Einfach Wahnsinn! 
Aussicht aus meinem Zimmer

Ha Long Bay kurz nach der Tai Chi Lesson

 Für die Ha Long Bay wünsche ich mir aber einen Touristenstopp, damit die Bucht zwischendurch ein bisschen Zeit erhält um sich zu regenerieren. Menschen wie auch die Natur selbst, sollen sich noch lange an diesem schönen, von der Natur geschaffenen Meisterwerk erfreuen dürfen. 


Links:

 Flamingo Luxury Boat Cruise


weitere Fotos auf meinem Instagram Account: emy.saro

Kommentare

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Kuba - Eine Reise in die Vergangenheit

-
Bild
Mittlerweile war ich über drei Monate unterwegs. Ich hatte noch längst nicht genug, doch ich wusste, das Ende nahte. Mein letztes Ziel meiner Reise war Kuba. Ein Land, welches ich schon seit Jahren besuchen wollte. Am Flughafen von Havanna angekommen, wartete ich auf meinen Fahrer. Doch von ihm keine Spur. Wie sich später herausstellte, hatte mein Fahrer eine Panne. Denn dies ist das erste Besondere in Kuba. Auf der Strasse fährt man nicht mit den neuesten Automodellen des Jahres herum, sondern mit wunderschönen amerikanischen Oldtimer. Wie cool ist es bitte in einem Oldtimer abgeholt zu werden und durch die Strassen Havannas zu fahren. Und ja, da gehört die eine oder andere Panne wohl dazu.  Havanna Salsa, Rum und Zigarren - Das ist Havanna In Havanna wohnte ich im alten Stadtteil Habana Viejo. Hier befinden sich die meisten der wunderschönen Häuser aus der Kolonialzeit. So schön sie auch sind, stehen die meisten der Häuser vor dem Zerfall. Hier lebte ich nicht in einem Ho
Mehr anzeigen

Von der Grossstadt zum Inselparadis

-
Bild
Bereits im März besuchte ich Panama. Doch damals die andere Seite des Landes. Nun befand ich mich im Taxi, vorbei an Hochhäusern, einem Fischmarkt hin zu meinem Hostel in der Altstadt.  San Blas Inseln Willkommen in Panama-City Als ich ankam, wurde gerade das Hostel für die Halloween-Party am Abend dekoriert. Diese Party wollte ich mir später nicht entgehen lassen. Doch zuerst brachte ich meinen Koffer in mein Dorm-Zimmer und lernte dabei drei junge Frauen aus St.Gallen kennen. Zusammen beschlossen wir, Sushi-Essen zu gehen. Doch bevor wir dort ankamen, entdeckten wir einen Tattoo-Shop. Wie konnte es auch anders sein, sass ich und eines der Girls im Tattooshop und warteten auf unser nächsten Tattoo. Da Halloween war, waren natürlich auch die Tattoo-Artisten kostümiert und so wurde ich also von Trump tätowiert. Ob ich mich davor ein wenig fürchtete. Vielleicht ein bisschen. Wenn Trump dich tätowiert Die anschliessenden Sushi-Rollen waren ungeniessbar, dafür die P
Mehr anzeigen

Mehr als nur ein Getränk - Curacao

-
Bild
  Südamerika beendete ich mit den Tagen in Kolumbien. Sicher ist, ich werde schon bald nach Südamerika zurückkehren. Diese Länder sind einfach einmalig. Doch genauso interessierte mich die Karibik. Curacao war mein Ziel. Und als ich gerade auf der Insel landete, begrüsste mich ein wunderschöner Sonnenuntergang. Das kann ja nur gut werden, dachte ich.  Sonnenuntergang in Curacao Das bunte Leben in Willemstad Die Tage verbrachte ich in einem kleinen Boutique Hotel. Ehrlich gesagt fühlte es sich an, als würde ich im Haus einer Freundin übernachten. Den die Gastgeberin wurde schnell für mich zu einer Freundin. Das Haus liegt in der Hauptstadt Willemstad, welche bekannt ist für seine bunten Häuser. Früh morgens sass ich jeweils auf der Terrasse, trank einen Kaffee und schaute hinaus auf das Meer. Dieser Ausblick atemberaubend. So was würde ich gerne jeden Tag sehen. Und ich bin mir sicher, irgendwann wird dies auch so sein. Lieblingsaussicht Neben den bunten Häusern ist die Stadt bekannt fü
Mehr anzeigen